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Es gibt verschiedene Fördermöglichkeiten um Nachhilfe finanziell zu unterstützen, insbesondere für Schülerinnen und Schüler, welche in bestimmten Bereichen Hilfe benötigen. Eine wichtige Anlaufstelle ist das Bildungs- und Teilhabepaket (BuT), das insbesondere Familien mit geringem Einkommen unterstützt.


1. Bildungs- und Teilhabepaket (BuT)

Das BuT bietet finanzielle Unterstützung für Schüler, die Anspruch auf Sozialleistungen wie Arbeitslosengeld II (Bürgergeld) oder Sozialhilfe haben. Im Rahmen dieses Pakets können Nachhilfestunden gefördert werden. Dafür müssen die Eltern einen Antrag beim zuständigen Jobcenter oder der Sozialbehörde stellen. Wenn der Antrag genehmigt wird, können bis zu 160 Euro im Jahr für Nachhilfe in Anspruch genommen werden, wenn die schulischen Leistungen des Kindes dadurch verbessert werden können.
Mehr Infos zum Bildungs- und Teilhabepaket (BuT) findet man hier!


2. Wohngeldempfänger und andere Sozialleistungen

Auch wenn die Familie Wohngeld bezieht oder andere Sozialleistungen erhält, können Nachhilfestunden über das BuT gefördert werden. Der Antrag auf Unterstützung muss direkt beim zuständigen Träger gestellt werden.


3. Bildungsstipendien und Stiftungen

Neben dem BuT gibt es auch zahlreiche Stiftungen und Organisationen, die speziell Bildungsstipendien vergeben. Diese Stipendien können oft auch für Nachhilfe genutzt werden. Dabei handelt es sich meist um individuelle Anträge, die durch die Stiftung oder das Förderprogramm geprüft werden. Einige dieser Stipendien richten sich an besonders leistungsstarke oder sozial benachteiligte Schüler.


4. Schulische Förderprogramme

Einige Schulen bieten in Zusammenarbeit mit externen Partnern kostenlose oder vergünstigte Nachhilfe an. Diese Programme können über die Schule oder die jeweilige Schulbehörde organisiert werden. Auch das Schaumburger Nachhilfeinstitut ist Partner von diversen Einrichtungen. Mehr über unsere Partner könnt ihr hier Erfahren!